Es gibt Rezepte, die schmecken nach Kindheit – und dann gibt es solche, die nach Kindheit und Advent duften. Genau so geht es mir bei diesen flaumigen Nikolausstäben, die jedes Jahr aufs Neue den offiziellen Start in den Dezember markieren.

Erinnerungen, die nach Brioche riechen

Nikolausstäbe gehören für mich zu den traditionsreichsten Adventschmankerln überhaupt. Außen goldbraun und leicht knusprig, innen weich wie ein kleines Briochewölkchen – perfekt zum Frühstück, zur Jause oder als süßes Geschenk aus der Küche.

So unkompliziert, so besonders

Auch wenn das Ergebnis aussieht, als hätte man stundenlang in der Küche gestanden, sind Nikolausstäbe erstaunlich einfach in der Zubereitung. Das Formen macht sogar richtig Spaß: Der Teig wird in lange Stränge gerollt, ein Ende wird spiralförmig eingedreht – und schon entsteht diese typische Nikolausform, die sofort zum Hingucker wird.

Ein weiterer Pluspunkt: Sie lassen sich wunderbar vorbereiten. Ob für die Nikolausfeier im Kindergarten, für liebe Kolleg:innen oder für ein gemütliches Adventsfrühstück – sie bleiben weich, frisch und schmecken am nächsten Tag fast noch besser.

Und weil sie so hübsch aussehen, eignen sie sich auch perfekt als kleines selbstgemachtes Geschenk im Sackerl. Ein paar Nüsse dazu, eine Clementine und ein schöner handgeschriebener Gruß – mehr braucht es gar nicht für ein warmes Lächeln.

Für alle, die es gerne gemütlich haben

Ich finde, gerade in der Adventzeit geht es nicht darum, sich zu stressen oder lange Einkaufslisten abzuarbeiten. Es geht um Wärme, ums Innehalten, um gemeinsame Momente und um das Teilen von Genuss.

Diese Stäbe passen perfekt dazu: unkompliziert, stimmungsvoll, köstlich – und mit einer Portion Nostalgie.

Wenn ihr also etwas sucht, das Kindern ein Strahlen ins Gesicht zaubert, Erwachsene in Adventstimmung bringt und einfach gut tut, dann probiert diese Nikolausstäbe unbedingt aus. Sie sind ein Stück Geborgenheit zum Essen.

Und ich verspreche euch: Sie werden einen fixen Platz in euren Adventtraditionen bekommen.